Meine Haltung im beraterischen Kontext ist zugewandt, offen und individuell auf den oder die KlientIn, Klient*in abgestimmt. Ich praktiziere außerdem eine phänomenologische d.h. eine Ihrer Lebenswelt entsprechende, akzeptierende und unvoreingenommene Arbeitshaltung. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wo kommt die Person her? Was hat sie erlebt, und erlebt sie noch?
Da ich u.a. Gestalttherapeutin bin, richte ich den Fokus zunächst auf das Hier und Jetzt. Ihre Historie und gegebenenfalls beeinträchtigende Ereignisse aus der Vergangenheit spielen jedoch eine ebenso große Rolle. Traumatische Erlebnisse mit eventuellen Traumafolgestörungen können fachkompetent von mir betrachtet, eingeordnet und auch, in vielen Fällen, behandelt werden (siehe Aus- und Fortbildungen).
Darüberhinaus biete ich Entspannungsverfahren, imaginative Fantasiereisen und Meditationen an, wenn ich der Meinung bin, dass diese Methoden eine gute Ergänzung wären. Oft helfen diese Verfahren sehr gut bei Angstzuständen, Traumafolgestörungen, Depressionen und anderen Beeinträchtigungen. Natürlich findet dieses Setting nur in Einklang mit Ihrem Einverständnis statt.
Im Laufe des Gesprächs darf eine Atmosphäre des Vertrauens entstehen, die die Grundlage für eine gute Arbeitsbeziehung auf Augenhöhe zwischen KlientIn und TherapeutIn ist. Gerne stelle ich Ihnen meine Aufmerksamkeit zur Verfügung, um eine hilfreiche Sicht von außen auf Ihr Anliegen zu gewähren. Dabei arbeite ich ressourcen- und wachstumsorientiert. Je nach Anliegen kommen auch systemische Ansätze zum Einsatz. Dies bietet sich vor allem in der Paartherapie an.